KLANGKOMUNIK ist ein Abend zwischen Lecture Performance und Kammerkonzert. Durch partizipative und improvisatorische Herangehensweisen wird die Grenze zwischen Publikum und Akteur*innen auf der Bühne schrittweise überwunden. Beide treten in Austausch und Gemeinschaft. So wird auch das Publikum zum Klangkörper. Die Soziale Gruppe gestaltet die Vortragsteile des Programms mit Fakten und Beobachtungen aus Musikethnologie und -soziologie, Sprachwissenschaften und Akustik. Sprache und Musik sind in ihrer Entstehung eng miteinander verknüpft. Wo das eine aufhört und das andere anfängt lässt sich nicht immer zweifelsfrei belegen. Diesen Raum "dazwischen" nutzt die Gruppe für gemeinsames Musizieren und ihre unverwechselbaren Eigenkompositionen